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Minden an der Weserfurt gelegen, musste einst von mächtigen Festungsbauten geschützt werden. Reste davon sind bis heute erhalten.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
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2,60 €
Hoch über dem fränkischen Kronach thront die barocke Festung Rosenberg. In gut erhaltenem Zustand ist sie auch heute noch Anziehungspunkt für groß und klein und immer einen Ausflug wert!
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
10 in stock
Wer an Dresden denkt, denkt vielleicht an August den Starken, den Zwinger, die Frauenkirche oder die Brühlsche Terrasse. Aber dass Dresden eine Festung war, wissen die wenigsten Touristen, die beim Besuch der Brühlschen Terrasse auf dem gut erhaltenen Wall einer der ältesten deutschen Festungsstädte stehen.
Bereits in frühgeschichtlicher Zeit wurde hier an einer Elbfurt gesiedelt. Im Zuge der deutschen Ostexpansion wurde vermutlich in der Mitte des 10. Jahrhunderts der Königshof »Nisan« in Elbnähe und etwa 100 Jahre später die Kirche St. Maria gegründet, die Ur-Frauenkirche. Die Kirchgänger kamen aus einem königlichen Handelsplatz am Hafen sowie aus den Orten der Umgebung auf beiden Seiten der Elbe. Wahrscheinlich wurde im ausgehenden 12. Jahrhundert im Schutz eines befestigten Burggrafensitzes am hochwasserfreien linken Elbufer eine Stadt nach dem bewährten deutschen Siedlungsschema gegründet: in der Mitte der Markt, Straßen nach allen Himmelsrichtungen und vier Stadttore. 1206 wurde Dresden zum ersten Mal urkundlich, 1216 erstmals als Stadt erwähnt. Im 13. Jahrhundert wird auch die anfangs sicher aus Holz gebaute Brücke ausdrücklich Steinbrücke, pons lapideus, genannt.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
„Ich kenne meine Pappenheimer“, diesen so gängigen Spruch kennt heute fast jeder. Dass diese Redensart eigentlich eine furchtbare Bedeutung hatte und dass es die Pappenheimer tatsächlich gibt, erfährt der Leser in diesem Band.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Kurz bevor die Heerstraße die Stadtgrenze am äußersten Westrand von Berlin erreicht, im seit 1990 wieder zu Spandau gehörenden Ortsteil West-Staaken, liegt in Sichtweite, oberhalb der Straße ein großer, dichtbegrünter Hügel, der Hahneberg. Wer in den Stadtplan schaut, findet inmitten des grünen Grundes ein sechseckiges Gebilde eingezeichnet, dazu die Beschriftung „Fort Hahneberg“.
Ein Fort am Stadtrand von Berlin? Sie meinen doch sicher die Zitadelle? Wieso ein Fort, bei uns gibt’s doch gar keine Indianer? So oder so ähnlich sind die Reaktionen, wenn im Gespräch das Fort Hahneberg erwähnt wird. Es ist 12 Jahre nach seiner „Wiederentdeckung“ im Herbst/Winter 1989 und nach mehr als zehnjähriger öffentlicher Nutzung noch immer eines der unbekanntesten Großdenkmäler im Land Berlin. Am Anfang gab es wilde Spekulationen und Hypothesen zu seiner Geschichte in der Presse, die nach und nach durch Publikationen von Festungsforschern und Lokalhistorikern richtig gestellt werden konnten. Inzwischen sind viele Akten und Bilddokumente gefunden worden und gerade in den letzten Jahren ist über vieles eine gewisse Klarheit erreicht worden.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Die Zitadelle Spandau ist ein herausragendes Beispiel für den Festungsbau der Renaissancezeit. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts an strategisch günstiger Stelle errichtet. Am Zusammenfluß von Havel und Spree hatte schon in slawischer Zeit, im 11. Jahrhundert, eine befestigte Anlage bestanden und hier errichteten auch die brandenburgischen Landesherrn ihre Burgen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Gelände militärisch genutzt worden, so daß der Besucher der Zitadelle die Möglichkeit hat, mehr als neunhundert Jahre Befestigungsarchitektur an einem Ort zu erleben.
28 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Die Bundesrepublik und der „Krieg gegen den Terror“
Erich Buchhaolz zeichnet den von ihm persönlich mit beobachteten, teilweise auch publizistisch begleiteten Weg dieser Bundesrepublik von einem Rechtsstaat zu einem Überwachungsstaat nach. Als Jurist mit theoretischer und praktischer Erfahrung analysiert er die jeweilige Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die auf dem Hintergrund der modernen elektronischen Technik, namentlich die nach 1990 und in den letzten Jahren unübersehbar gewordene rasante Zunahme der Überwachungspraktiken, die die Freiheitsrechte der Bürger immer krasser verletzen und bei denen nunmehr verfassungsrechtliche Grundprinzipien offen über Bord geworfen werden.
Zehntausende besorgte Bürger gehen derzeit auf die Straße und demonstrieren gegen Vorratsdatenspeicherung für das grundgesetzliche Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Im „Krieg gegen den Terror” helfen nicht schärfere Gesetze, mehr Befugnisse für Polizei, Geheimdienste und Armee, nein, es müssen echte Lösungen her und zwar für die betroffenen Völker, andernfalls geht neben der Freiheit des Einzelnen auch die Demokratie für alle verloren.
120 Seiten, broschiert
Nur noch spärliche Reste der mittelalterlichen Stadtansicht dieses kleinen Städtchens am Rande der Uckermark haben sich bis heute erhalten. Der letzte Krieg schickte ein Bombergeschwader mit seiner todbringenden Last auch bis nach Prenzlau. Trotzdem lohnt sich auch heute noch ein Spaziergang entlang der Reste alter Stadtmauern und Klöster.
20 Seiten, broschiert, mit Plänen und Abb.
Nato am Wendepunkt
„… dass Hörstels ‚Friedensplan’ nichts anderes ist als ein Propagandacoup der Taliban…“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Dieser Friedensplan für Afghanistan verdient alle Beachtung.“ Egon Bahr
„Hörstel hat sich bei seiner Arbeit niemals für irgend jemand einspannen lassen, hat darüber berichtet und geschrieben, was er wirklich erfahren hat und hat sich den Menschen im Land so genähert, dass sie ihn als ehrlichen Vermittler und sogar Freund akzeptieren und achten.“ Zeitfragen
128 Seiten, broschiert
Twitter und Flitter, Sex und Secret Service zwischen Tripolis und Damaskus
Die westlichen Medien jubeln: Hoch lebe die arabische Revolution! Nieder mit Mubarak und Assad! Lyncht Gaddafi! Doch waren diese angeblichen Diktatoren nicht auch einmal arabische Revolutionäre? Wann verloren sie ihr Volk? Oder verloren sie nur die Unterstützung des Westens?
Dieses Buch zeichnet die Umstürze und Kriege zwischen Tripolis, Kairo und Damaskus als Mischung aus Agententhriller und Bordell-Roman, als Kette von Verschwörungen und Korruptionsaffären. Hinter dem Schleiertanz der bauchfreien Twitteranten wirken die Großmächte – und die Sendboten Allahs.
Malte Olschewski arbeitete lange für das ORF-Fernsehen und schrieb Bücher über viele Brennpunkte der Weltpolitik. Seine farbigen Beschreibungen der arabischen Metropolen offenbaren die Kennerschaft des Weitgereisten.
120 Seiten, broschiert
Im Stile der großen Lesebücher liefert Dacic eine beeindruckende Momentaufnahme des Deutschlands der 90er Jahre. Debattiert wird um Krieg in Jugoslawien, Sinn und Unsinn humanitärer Interventionen und natürlich: Demokratie und Menschenrechte.
Es gab viele Sieger auf westlicher und östlicher Seite: Nato, USA, Deutschland, Kosovo-Albaner, Kroaten, Slowenen usw. Nur der Verlierer stand von vornherein fest: die Serben.
Der Autor
Dr. med. Živojin Dacic, geb. 1931 in Niš, Serbien, studierte Medizin in Serbien und Deutschland, wo er seit 1955 ansässig ist. Bis zu seiner Pensionierung war er als Arzt tätig, lebt heute in Tübingen.
424 S., Softcover
„Eine sehr interessante und überzeugende Theorie.
Wolfgang Eggert fliegt die Unglücks-777 in eine dunkle Welt
der Intrige, die tatsächlich existiert und von sehr bedrohlichen Männern kontrolliert wird.
Wir wissen, dass diese skrupellosen Gestalten bereits vorher viele unschöne Sachen getan haben.“
Captain Ross Aimer, Vorstandsvorsitzender von Aero Consulting Experts,
Flugsicherheitsexperte auf führenden amerikanischen TV-Netzwerken, darunter FoxNews
200 S., broschiert
Out of stock
Wenn der Autor, Mario H. Seydel, irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.
Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.
Um diesen Dschungel zu durchblicken, um vorbereitet zu sein, was auf den Angeschuldigten zukommt, hat Seydel sein Wissen und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Sein Wunsch: Dieses einzige Handbuch für Nichtjuristen möge für viele Hilfe zur Selbsthilfe sein. Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
248 Seiten, gebunden
Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.
Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.
Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!
120 Seiten, broschiert
Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum Präsidenten der UdSSR wählen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
Um sie für immer zu diskreditieren, läßt man alte Gerüchte untersuchen, wonach Josef Stalin 1953 keines natürlichen Todes starb, sondern von den eigenen Genossen ermordet wurde. In aller Diskretion beginnen ein Staatsanwalt und ein weiblicher Offizier ihre Ermittlungen. Sie stoßen solange auf Granit, bis sie einem geheimnisvollen Mann begegnen.
Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
In einer fiktiven Rahmenhandlung werden 70 Jahre Sowjetherrschaft nebst ihren finsteren Intrigen, blutigen Komplotten und tödlichen Affären basierend auf Tatsachen spannend zusammengefügt.
181 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Die Zinslast erdrosselt unsere Wirtschaft: Allein im Jahr 2010 mussten Bund, Länder und Kommunen rund 63,2 Milliarden Euro an Zinsen zahlen. Wie lange soll das noch so weitergehen?
Andreas Rieger zeigt in einem großen historischen und philosophischen Wurf auf, warum in allen Religionen das Verbot des Zinses festgeschrieben wurde. Im Zuge der Entwicklung des Bankwesens wurde dieses Dogma jedoch bei Juden und Christen seit dem Mittelalter Zug um Zug beseitigt. Vor allem fromme Moslems halten aber – gegen die Bankiers und „Modernisierer“ in den islamischen Staaten – an den alten Vorschriften fest. In ihrem Glauben ist Zinsnehmen ebenso verboten wie Papiergeld und Spekulation. Mag darin auch ein Grund zu finden sein, dass „der“ Islam in Zeiten des entfesselten Finanzkapitalismus zu einem neuen Feindbild aufgebaut wird?
Dieses Buch kritisiert nicht nur, sondern zeigt auch Alternativen. Vom Chiemgau bis ins malaysische Kelantan suchen Pioniere nach einem Ausweg aus dem Zinssystem, gehen zur goldgedeckten Währung zurück und probieren regionales Geld aus.
120 Seiten, broschiert
Die Schweiz ist ein beliebtes Auswanderungsziel: In keinem europäischen Land leben prozentual mehr Ausländer, viele lassen sich gerne einbürgern. Immer mehr Deutsche zieht es dauerhaft in die Alpenrepublik. Warum?
Weil man gut verdient, wenig Steuern zahlt und trotzdem sozial versorgt ist. Die Eidgenossen haben sich eine menschliche Volkswirtschaft bewahrt und die Auswüchse des Casino-Kapitalismus nicht mitgemacht. Als neutraler Staat hält die Schweiz Abstand zum US- wie zum EU-Imperium und deren Kriegen. Die Bürger können über Volksabstimmungen effektiv mitentscheiden.
160 Seiten, bearbeitete und ergänzte Auflage
Dass der Mord an US-Präsident Abraham Lincoln 1865 keine Rache für die Niederlage der Südstaatler im Bürgerkrieg war, ist bisher sehr spärlich thematisiert worden. Ein großes Tabu muss dafür gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsägliche Diskussion über Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die Südstaatler als rückständig und rückwärts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der größten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschätzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
Als Minden eine Festung war
Als Minden eine Festung war